ist ein Verfahren, um den Straßenzustand mit Meßwerten zu erfassen und daraus objektive Kriterien zu berechnen. Dazu wurde die Meßwerterfassung in Teilprojekte aufgeteilt:
Für jedes Teilprojekt wurden Zustandsgrößen festgelegt, die zu erfassen sind. In einem nachgeordneten DV-Prozeß werden diese Zustandsgrößen in Zustandswerte mit dem Wertebereich 1 bis 5 normiert und verknüpft.
Die Bundesfernstraßen werden in einem 4-jährigen Zyklus regelmäßig erfasst.